Singen im Chor ist günstiger als Therapie, gesünder als Trinken und lustiger als Fitness-Training.

Wer sind wir - und wenn ja, wie viele?

Bei der Frage nach unserer Identität halten wir es mit dem deutschen Philosophen Richard David Precht. Es gibt nicht die eine Antwort, sondern genau so viele, wie wir Mitglieder haben. Wahrscheinlich sogar noch mehr. Jede und jeder erlebt unseren Chor ein bisschen anders. Und das finden wir richtig geil!

Beispiel gefällig?
Wir haben uns gemeinsam dazu entschieden, dass die Kirche (“Kirchenchor”) in unserem Namen nicht mehr stattfindet. Und es gibt viele Gründe dafür: Nicht allen Singenden ist die Kirche (gleich) wichtig. Nein, wir gehören nicht einmal alle der gleichen Religion an.
Also ist es doch nur logisch - nach über 100 Jahren als Kirchenchor - dass wir mit der Zeit gehen und uns öffnen, oder?

Wer von uns den Gesang als Ausdruck seines oder ihres Glaubens sieht, soll das tun.
Diejenigen unter uns, die das anders handhaben, finden genauso ihren Platz.

(* Kurzer Disclaimer: Wir lieben es immer noch in Kirchen zu singen. Seien wir ehrlich: Die Akustik bietet uns kein Konzertsaal in Ostbelgien.)

Wir sind als Chor sehr divers.
Wir alle bringen etwas anderes in den Chor mit ein und genau darin liegt unsere Stärke.
Was zählt, ist Zusammenhalt. Was hilft, ist Vielfalt.

Ein Chor aus lauter Individualisten

Bleibt die Frage, wie wir den ganzen Laden zusammenhalten.
Hier spielt unsere Dirigentin Simone eine entscheidende Rolle.

Seit 2021 hat diese (im besten Sinne) “Musikverrückte” das Sagen und treibt uns an.
Neben ihren außerordentlichen musikalischen Fähigkeiten passt Simone einfach als Mensch zu uns. Der größte Unterschied zu unserem vorherigen, langjährigen Dirigenten Paul: Wir mussten von Leffe Brune auf Chimay Bleue nach der Probe umsteigen. Hier sind die Geschmäcker dann eben doch verschieden; der Qualitätsanspruch bleibt.

Simone wählt unser Repertoire aus und setzt es mit Leidenschaft um. Die bunte Mischung der begeisterten Sänger*innen hilft ihr bei der Klangsuche aus verschiedenen Richtungen. Denn: Bei uns gibt es junge Frauen, die gerne Techno hören und Händel singen. Hinten stehen Männer, die auf Metal-Festivals stehen und auf Heinrich Schütz. Wir haben Liebhaber klassischer Chorliteratur, die bei Ola Gjeilo neue Inspiration finden.
Simone schafft es irgendwie, das alles unter einen Hut zu bringen - und deshalb ziehen wir eben jenen vor ihr.

Egal, ob jemand viel oder wenig Erfahrung hat:
Unser Ziel ist es, ein unvergessliches Chorerlebnis zu erschaffen. So einfach ist das …

Wir sind (k)ein Kirchenchor

Nicht allen Singenden ist die Kirche (gleich) wichtig. Diesem Umstand tragen wir mit unserem Repertoire längst Rechnung. Heißt das, dass wir keine Kirchenlieder mehr singen? Nein!

Viele der schönsten Chorwerke aller Zeiten behandeln religiöse Themen. Und es macht unendlich viel Spaß, sie zu singen. Unabhängig von Glauben und Religionszugehörigkeit.

Wenn du Gesang als Ausdruck deines Glaubens siehst, ist das ok. Willst du das anders handhaben, findest bei uns genauso deinen Platz.

Lass die Leute reden - und hör ihnen zu!

 

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– Heinz Keutgen

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– Edigna Schneider

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– Isabelle Weykmans

Unser Sound.

Hier findest du Hörproben von uns. Keine professionellen Aufnahmen im Studio, sondern echte Konzerte, mit kleinen Fehlern, ganz viel Herzblut und einem guten Gefühl.

 

Unser Vorstand

Sprecht mit uns.

Wir freuen uns über eure Liebesbriefe!
Einige Fragen können wir euch bestimmt schon in den FAQ (hierunter) beantworten.

 

FAQ

  • Nö, definitiv nicht. Die Wahrheit ist, dass man fast jedes Lied nach Gehör lernen kann. Das braucht zwar etwas länger, schult aber das Gehör für die Wahrnehmung von Feinheiten.
    Wir stellen regelmäßig Aufnahmen zur Verfügung, die es dir ermöglichen alleine zu Hause zu üben, wenn du das möchtest.

  • Wir proben immer freitags um 20:00 Uhr in unserem Probelokal. Das befindet sich in Born hinter der Kirche.

  • Es wäre schon cool, wenn du dich vorher bei einem Chormitglied melden könntest. Gerne bei Simone oder Dominik. Die Kontaktdaten findest du oben.
    So können wir sicherstellen, dass auch wirklich eine Probe stattfindet und du nicht vor verschlossener Tür stehst.

  • Ein Bleistift hilft.
    Alles andere wird gestellt - natürlich auch Getränke.

  • Nein, das Singen ist kostenfrei.
    Einmal im Jahr zahlen die Mitglieder 15€ für die Getränke. Das war’s.

  • Melde dich gerne bei uns. Wir antworten dir sehr gerne und vertrauensvoll auf deine Fragen.
    Schreib’ uns doch einfach eine E-Mail an hey@chorborn.be